Gründen an Fachhochschulen 2019 - eine Standortbestimmung

Resultate einer schweizweiten Online-Befragung des wissenschaftlichen Personals an Fachhochschulen (mit freundlicher Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds 2017-20)


Innovative Start-ups und Spin-offs aus Universitäten und Fachhochschulen, die auf Wissen und Kompetenzen von Hochschulangehörigen beruhen, werden für den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt immer wichtiger. Allerdings fehlt es noch an fundiertem Wissen über Gründungsaktivitäten an Schweizer Fachhochschulen und auch darüber, wie diese noch erfolgreicher als bisher gefördert werden können.

Die «Gründungslandschaftskarte Schweizer Fachhochschulen 2019» bietet nun erstmals einen umfassenderen, empirisch fundierten Einblick in das Gründungsgeschehen an Schweizer Fachhochschulen. Sie stellt eines der Ergebnisse des mit freundlicher Unterstützung des Schweiz Nationalfonds (SNF) durchgeführten Forschungsprojekts über wissenschaftsbasiertes Gründen an Schweizer Fachhochschulen dar (2017-2020; siehe auch www.spof.ch)

Die interaktive Gründungs-Landschafskarte beruht auf einer Online-Befragung von über 3000 Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Personalkategorien an den sieben öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen der Schweiz aus dem Jahre 2019. Sie zeigt nicht nur auf, an welchen Hochschulstandorten Gründungsprojekte besonderes Interesse finden, sondern auch, wie Forschende die Rahmenbedingungen für Gründungsaktivitäten bewerten.

Warum ist Gründen an Fachhochschulen ein Thema?
Schweizer Fachhochschulen gelten nicht nur als besonders anwendungs- und praxisorientiert, ihr wissenschaftliches Personal verfügt oft auch über besonders gute Netzwerke zu Unternehmen und kennt die Bedürfnisse von Kunden und Märkten. Potenziell besitzen Forschende an Fachhochschulen somit gute Voraussetzungen, um Forschungserkenntnisse in Unternehmensgründungen einbringen zu können. So stellt sich die Frage, ob und in welcher Weise Angehörige von Fachhochschulen ihre einschlägigen Gründungserfahrungen und Gründungskompetenzen nutzen und einsetzen.
Im Januar 2019 wurden N=8‘905 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen an den Schweizer Fachhochschulen via e-mail zur Teilnahme an einer Online-Umfrage eingeladen. Die Befragung galt der persönlichen Gründungsintention, der Beurteilung von hochschulbezogenen Rahmenbedingungen für Gründungsaktivitäten sowie den Merkmalen von evtl. bereits gegründeten Unternehmen.

Die Erhebung ergab eine Rücklaufquote von 27.4% (n=2‘442). Im Durchschnitt waren die Befragten 44 Jahre alt (SD = 10.9, Range: 19-69) und überwiegend männlichen Geschlechts (64,7%, n=1’582). Bei mehr als der Hälfte der erreichten Forschenden handelt es sich um Dozierende mit Führungsverantwortung (25,6%, n=608) bzw. Dozierende ohne Führungsverantwortung (25,6%, n=609). Sodann stammen 39,4% (n=935) der Antworten von wiss. Assistierenden und wiss. Mitarbeitenden der Hochschulen.
Der Rücklauf der Befragung umfasst knapp 10.8% des wiss. Personals (N=22'543) dieses Hochschultyps im Jahre 2018 (ausgenommen sind die Pädagogischen Hochschulen, sowie die Kalaidos Fachhochschule). Weitere Informationen und Daten über das Personal der Schweizer Fachhochschulen finden Sie unter folgendem Link auf der Website des Bundesamtes für Statistik.
Fragen, Anmerkungen und Informationen zu den in der Gründungslandschaftskarte angesprochenen Themen sind willkommen und können jederzeit per E-Mail an spof.aps@fhnw.ch gesendet werden. Daten und Informationen, die uns übermittelt werden, werden wir gerne in geeigneter Weise in die Landkarte aufnehmen.

Zitierweise:
Blaese, Richard, Morandi, Pietro & Liebig, Brigitte (2019): SPOF-Map. Spin-offs an Schweizer Fachhochschulen. URL: http://spof-map.ch
Umsetzung: Dominik Sommerhalder

Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Ihr SPOF-Team (www.spof.ch)

Generelles

¹Die zugrunde liegende Personenzahl (n) in diesem Diagramm kann aufgrund einzelner unbekannter Werte von der Gesamtzahl der erhobenen Stichprobe abweichen.
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* Item im Fragebogen (2019) verwendet
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SPOF-Map


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